PREIS ANFRAGEN
Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein.

Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.

Die Künstlerin Elvira Bach

 

ZU JEDER GRAFIK-BESTELLUNG GIBT ES DEN KLEINEN ELVIRA BACH-KATALOG DAZU!

Elvira Bach (* 1951 im Taunus), gehört zu den Vertreterinnen der in den 80er-Jahren gegründeten Künstlergruppe der „Neuen Wilden“. Sie zählt zu den großen, bedeutenden Frauen der Kunst des 20. Jahrhunderts, und das nicht nur in Deutschland. Der Siegeszug ihrer Arbeiten hält in den letzten 20 Jahren unvermindert an. Für Elvira Bach gehört das Malen als Selbstverständlichkeit zum Leben, denn sie definiert ihre Position als Frau, Mutter und Mensch in der Gesellschaft über ihre künstlerische Arbeit. Eines ihrer frühen Bilder von 1978 trägt den Titel "Immer ich", und diesem Thema ist sie stets treu geblieben. Ist das ein Zufall oder eine Schicksalsfügung – denn Elvira Bach ist von Kindesbeinen an durch ihre Zwillingsschwester mit ihrem Konterfei konfrontiert.

Biografie

  • 1951 geboren in Neuenhain im Taunus mit ihrer Zwillingsschwester Ingrid 
  • 1967-70 Glasfachschule Hadamar 
  • 1972-79 Studium bei Hann Trier, Hochschule der Künste, Berlin 
  • 1972-80 Arbeit an der Schaubühne am Halleschen Ufer, Berlin unter der Leitung von Peter Stein als Requisiteurin, Foyerdame und Souffleuse 
  • 1982 Artist in Residence, Santo Domingo; Teilnahme an der documenta 7 in Kassel 
  • 1984 Geburt ihres Sohnes Lamine 
  • 1986-92 regelmäßige Arbeitsaufenthalte im Senegal 
  • 1992 Geburt des Sohnes Maodo 
  • 1993 Wandgemälde im Fuldaer Gerichtsgebäude 
  • 1997-2000 Arbeitsaufenthalte auf Saint Lucia
  • ab 1998 Keramikskulpturen und Glasarbeiten in Murano 
  • 2000 Arbeit an Großskulpturen; Erste Ausstellung mit der Galerie am Dom, die die Arbeit der Künstlerin seit 1992 zeigt, im städtischen Ausstellungssaal, Wetzlar 
  • ab 2003 Bronzen 
  • 2005 zweites städtisches Projekt in Wetzlar mit der Galerie am Dom im Stadthaus 
  • 2009 neue Werkgruppe in Schwarz-Weiß 
  • 2011 Oberhessisches Museum, Gießen in Kooperation der Galerie am Dom 
  • 2013 Kulturamt der Stadt Limburg in Kooperation mit der Galerie am Dom 
  • 2014 Ausstellungsbeteiligung "Die 80er. Figurative Malerei in der BRD" im Städel, Frankfurt 2015 art Karlsruhe mit der Galerie am Dom; Ausstellungsbeteiligung "Nieuwe Wilden" im Museum Groningen, NL; „Bin ich schön", Elvira Bach im Taunus.
  • 2016 Ausstellung der Galerie am Dom "Bin ich schön" im Rathaus Kelkheim
  • 2019 Ausstellung der Galerie am Dom "I Love You" in der Stadtgalerie Bad Soden


Unzählige Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen, Kunstvereinen und Galerien in Deutschland und weltweit sowie zahlreiche Publikationen. Die Werke von Elvira Bach sind in privaten wie musealen Sammlungen rund um den Globus vertreten. Elvira Bach lebt und arbeitet in Berlin, ist aber ihrer Heimatstadt Bad Soden innerlich immer noch sehr verbunden.

ELVIRA BACH Malerei in Gestik und ästhetischem Habitus als Notwendigkeit
(von Michael M. Marks)

Nichts in der Kunst ist für mich berührender als der Mut zu Malerei in individueller Stringenz. Als Elvira Bach 1978 eines ihrer Bilder „Immer Ich“ betitelte, war dies die Geburtsstunde der ihr eigenen Thematik, deren Grundstock jedoch bereits weit vorher gelegt war. Überhaupt sind bei ihr Biografie und schöpferisches Tun immer eng verknüpft und untrennbar miteinander verschlungen. Im Oeuvre der Berliner Künstlerin herrscht undogmatisch die Malerei einer Frau mit selbigem Thema, ohne Stereotypen. 

Nach einer unbeschwerten Kindheit im Taunus und einer Ausbildung an der Staatlichen Glasfachschule Hadamar geht Elvira Bach Ende der 1970er Jahre nach Berlin – schon damals brodelndes Zentrum von Musik, Theater, Kunst und Leben pur. Vielleicht von den Goldenen Zwanzigern und der Zeit der deutsch-deutschen Wende abgesehen, dürften diese Jahre mit zu den inspirierendsten der Hauptstadt zählen. Ebenso impulsiv wie kraftvoll dieser Zeit entsprechend ist die Malerei einer Gruppe, die sich als „Galerie am Moritzplatz“ gründet und später mit dem Begriff „Neue Wilde“ tituliert wird. Schnell erobern diese Maler, nachdem sie 1982 durch ihre Teilnahme an der documenta 7 die internationale Bühne der Kunst betreten haben, die Museen weltweit. Signifikant für ihren Stil ist eine gestische Gegenständlichkeit, die in farbexplosiven Großformaten das Leben der Metropolen mit all ihren Facetten von Alltäglichkeit als persönliche Lebensverlautbarung offeriert.

Elvira Bach inszeniert dramaturgisch in farbspritzenden, acryltriefenden Bilderzählungen ihr Leben, ihre Geschichte. Sind ihre Weibsbilder zunächst noch hartkantig und farbquellend, kommen diese später immer runder und formvollendeter daher – virtuos in der Malerei mit sämigem Kunstharz wie auch im vital ineinander krallenden Aquarell. In einer höchst individuellen Formensprache begegnen uns ihre Protagonistinnen mit markanten Backenknochen, dominanten Augenbrauen, musterdurchwirktem Turban, zupackenden Händen und geschlossenen Lippen, die nie bereit sind, von sich selbst zu erzählen. Ihr Gestus, ihre Accessoires und ihr Umfeld tun dies, lassen den Betrachter das Geschehen erfahren und am aufregenden Sein teilhaben, für das sich die Malerin an den Eindrücken ihres Lebens bedient und diese zur Grundlage ihrer Geschichtserzählung macht.
Zum Beispiel in der Arbeit „24 Hours“ (Kat. S. 25) werden alle Rollen, die gegenwärtig für Elvira Bach prägend sind, in Form offenbarter Gegenstände ins Licht gerückt: Hausfrau, Versorgerin, Verführerin, Malerin, Mutter, Managerin und Köchin. Selbst die Hauskatze und eine eingeblendete afrikanische Porträtfigur weisen dezent auf ihr persönliches und ganz privates Leben hin, das sie entschieden bejaht. Aber soll so viel überhaupt verraten sein? Es bleiben weiterhin Lücken und Geheimnisse in ihrer zurückhaltenden Sensibilität ...

Selbst das Leitmotiv der Ausstellung „Bin ich schön“ interpretiert all das, was das existentialistische Sein ausmacht – das der Malerin, wie auch unseres: BIN. ICH. SCHÖN. Hier reduziert sich das Wort „schön“ nicht allein auf die Ästhetik des Äußeren, auf die wir ja stets zuerst unsere neugierigen Blicke wenden, und uns unweigerlich in dieser Malerei begegnet – ja, diese Frau ist schön, kraftvoll, anmutig, reflektiert, selbstbewusst. Doch in der Ikonographie durchwirken sich äußerliche und charakterliche Attribute. Kleidung, Geschmeide und Schuhwerk der Figur und ihrer Alter Egos, dargestellt in den beiden Unterfiguren, sind bewusst gewählt – die wahre Schönheit ist aber nichts ohne die innere. Charakter, Einstellungen, Hoffnungen, Glaube, Liebe und nicht zuletzt die Geschichte dieser Person, symbolisiert durch die Kirschen, die ihr in der Jugend im Taunus, ebenso wie Erdbeer- und Spargelfelder begegneten, prägen ein Gesamtbild in Schönheit. Und Schönheit ist eben doch nicht allein ein Begriff der Oberflächlichkeit. Existenz in Schönheit als Berechtigung zur Malerei, als repetitives Thema.

Elvira Bach ist zweifelsohne eine der wichtigsten zeitgenössischen deutschen Malerinnen, gerade weil sie stringent sie selbst ist, sich selbst zeigt, offen – nicht zu offen, sondern symbolhaft verschlüsselt in ihrem wunderbaren, reichen Oeuvre, einer unglaublich individuellen, genialen Malerei, durch die sie uns immer Anteil haben lässt an ihrem Sein, in dem sie selbst als Person zurücktritt und dennoch unübersehbar präsent ist. „Ich bin, wie ich bin“, lautet der Text eines Bildes von Ben Vautier, vor dem die Künstlerin posiert. Dass dies ihr Motto ist, dafür liebe ich sie, aber auch für ihre beseelten Bilder, die diesem Thema allzeit verhaftet sind – ohne sich abzuarbeiten, ohne sich je zu wiederholen. Immer wieder erfindet sich die Malerin neu: als Eistänzerin, als Afrikanerin, als Germany’s Next Topmodel, als eigene Muse, als Elvira Bach selbst und in letzter Konsequenz als ich selbst.

Immer ich und immer ich auch … Dass ich sie seit über 25 Jahren begleiten darf und immer wieder überrascht werde. Wieder und wieder. Danke dafür mit all meiner schier unendlichen Begeisterung für meinen Beruf.



Fenster schließen
Die Künstlerin Elvira Bach

 

ZU JEDER GRAFIK-BESTELLUNG GIBT ES DEN KLEINEN ELVIRA BACH-KATALOG DAZU!

Elvira Bach (* 1951 im Taunus), gehört zu den Vertreterinnen der in den 80er-Jahren gegründeten Künstlergruppe der „Neuen Wilden“. Sie zählt zu den großen, bedeutenden Frauen der Kunst des 20. Jahrhunderts, und das nicht nur in Deutschland. Der Siegeszug ihrer Arbeiten hält in den letzten 20 Jahren unvermindert an. Für Elvira Bach gehört das Malen als Selbstverständlichkeit zum Leben, denn sie definiert ihre Position als Frau, Mutter und Mensch in der Gesellschaft über ihre künstlerische Arbeit. Eines ihrer frühen Bilder von 1978 trägt den Titel "Immer ich", und diesem Thema ist sie stets treu geblieben. Ist das ein Zufall oder eine Schicksalsfügung – denn Elvira Bach ist von Kindesbeinen an durch ihre Zwillingsschwester mit ihrem Konterfei konfrontiert.

Biografie

  • 1951 geboren in Neuenhain im Taunus mit ihrer Zwillingsschwester Ingrid 
  • 1967-70 Glasfachschule Hadamar 
  • 1972-79 Studium bei Hann Trier, Hochschule der Künste, Berlin 
  • 1972-80 Arbeit an der Schaubühne am Halleschen Ufer, Berlin unter der Leitung von Peter Stein als Requisiteurin, Foyerdame und Souffleuse 
  • 1982 Artist in Residence, Santo Domingo; Teilnahme an der documenta 7 in Kassel 
  • 1984 Geburt ihres Sohnes Lamine 
  • 1986-92 regelmäßige Arbeitsaufenthalte im Senegal 
  • 1992 Geburt des Sohnes Maodo 
  • 1993 Wandgemälde im Fuldaer Gerichtsgebäude 
  • 1997-2000 Arbeitsaufenthalte auf Saint Lucia
  • ab 1998 Keramikskulpturen und Glasarbeiten in Murano 
  • 2000 Arbeit an Großskulpturen; Erste Ausstellung mit der Galerie am Dom, die die Arbeit der Künstlerin seit 1992 zeigt, im städtischen Ausstellungssaal, Wetzlar 
  • ab 2003 Bronzen 
  • 2005 zweites städtisches Projekt in Wetzlar mit der Galerie am Dom im Stadthaus 
  • 2009 neue Werkgruppe in Schwarz-Weiß 
  • 2011 Oberhessisches Museum, Gießen in Kooperation der Galerie am Dom 
  • 2013 Kulturamt der Stadt Limburg in Kooperation mit der Galerie am Dom 
  • 2014 Ausstellungsbeteiligung "Die 80er. Figurative Malerei in der BRD" im Städel, Frankfurt 2015 art Karlsruhe mit der Galerie am Dom; Ausstellungsbeteiligung "Nieuwe Wilden" im Museum Groningen, NL; „Bin ich schön", Elvira Bach im Taunus.
  • 2016 Ausstellung der Galerie am Dom "Bin ich schön" im Rathaus Kelkheim
  • 2019 Ausstellung der Galerie am Dom "I Love You" in der Stadtgalerie Bad Soden


Unzählige Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen, Kunstvereinen und Galerien in Deutschland und weltweit sowie zahlreiche Publikationen. Die Werke von Elvira Bach sind in privaten wie musealen Sammlungen rund um den Globus vertreten. Elvira Bach lebt und arbeitet in Berlin, ist aber ihrer Heimatstadt Bad Soden innerlich immer noch sehr verbunden.

ELVIRA BACH Malerei in Gestik und ästhetischem Habitus als Notwendigkeit
(von Michael M. Marks)

Nichts in der Kunst ist für mich berührender als der Mut zu Malerei in individueller Stringenz. Als Elvira Bach 1978 eines ihrer Bilder „Immer Ich“ betitelte, war dies die Geburtsstunde der ihr eigenen Thematik, deren Grundstock jedoch bereits weit vorher gelegt war. Überhaupt sind bei ihr Biografie und schöpferisches Tun immer eng verknüpft und untrennbar miteinander verschlungen. Im Oeuvre der Berliner Künstlerin herrscht undogmatisch die Malerei einer Frau mit selbigem Thema, ohne Stereotypen. 

Nach einer unbeschwerten Kindheit im Taunus und einer Ausbildung an der Staatlichen Glasfachschule Hadamar geht Elvira Bach Ende der 1970er Jahre nach Berlin – schon damals brodelndes Zentrum von Musik, Theater, Kunst und Leben pur. Vielleicht von den Goldenen Zwanzigern und der Zeit der deutsch-deutschen Wende abgesehen, dürften diese Jahre mit zu den inspirierendsten der Hauptstadt zählen. Ebenso impulsiv wie kraftvoll dieser Zeit entsprechend ist die Malerei einer Gruppe, die sich als „Galerie am Moritzplatz“ gründet und später mit dem Begriff „Neue Wilde“ tituliert wird. Schnell erobern diese Maler, nachdem sie 1982 durch ihre Teilnahme an der documenta 7 die internationale Bühne der Kunst betreten haben, die Museen weltweit. Signifikant für ihren Stil ist eine gestische Gegenständlichkeit, die in farbexplosiven Großformaten das Leben der Metropolen mit all ihren Facetten von Alltäglichkeit als persönliche Lebensverlautbarung offeriert.

Elvira Bach inszeniert dramaturgisch in farbspritzenden, acryltriefenden Bilderzählungen ihr Leben, ihre Geschichte. Sind ihre Weibsbilder zunächst noch hartkantig und farbquellend, kommen diese später immer runder und formvollendeter daher – virtuos in der Malerei mit sämigem Kunstharz wie auch im vital ineinander krallenden Aquarell. In einer höchst individuellen Formensprache begegnen uns ihre Protagonistinnen mit markanten Backenknochen, dominanten Augenbrauen, musterdurchwirktem Turban, zupackenden Händen und geschlossenen Lippen, die nie bereit sind, von sich selbst zu erzählen. Ihr Gestus, ihre Accessoires und ihr Umfeld tun dies, lassen den Betrachter das Geschehen erfahren und am aufregenden Sein teilhaben, für das sich die Malerin an den Eindrücken ihres Lebens bedient und diese zur Grundlage ihrer Geschichtserzählung macht.
Zum Beispiel in der Arbeit „24 Hours“ (Kat. S. 25) werden alle Rollen, die gegenwärtig für Elvira Bach prägend sind, in Form offenbarter Gegenstände ins Licht gerückt: Hausfrau, Versorgerin, Verführerin, Malerin, Mutter, Managerin und Köchin. Selbst die Hauskatze und eine eingeblendete afrikanische Porträtfigur weisen dezent auf ihr persönliches und ganz privates Leben hin, das sie entschieden bejaht. Aber soll so viel überhaupt verraten sein? Es bleiben weiterhin Lücken und Geheimnisse in ihrer zurückhaltenden Sensibilität ...

Selbst das Leitmotiv der Ausstellung „Bin ich schön“ interpretiert all das, was das existentialistische Sein ausmacht – das der Malerin, wie auch unseres: BIN. ICH. SCHÖN. Hier reduziert sich das Wort „schön“ nicht allein auf die Ästhetik des Äußeren, auf die wir ja stets zuerst unsere neugierigen Blicke wenden, und uns unweigerlich in dieser Malerei begegnet – ja, diese Frau ist schön, kraftvoll, anmutig, reflektiert, selbstbewusst. Doch in der Ikonographie durchwirken sich äußerliche und charakterliche Attribute. Kleidung, Geschmeide und Schuhwerk der Figur und ihrer Alter Egos, dargestellt in den beiden Unterfiguren, sind bewusst gewählt – die wahre Schönheit ist aber nichts ohne die innere. Charakter, Einstellungen, Hoffnungen, Glaube, Liebe und nicht zuletzt die Geschichte dieser Person, symbolisiert durch die Kirschen, die ihr in der Jugend im Taunus, ebenso wie Erdbeer- und Spargelfelder begegneten, prägen ein Gesamtbild in Schönheit. Und Schönheit ist eben doch nicht allein ein Begriff der Oberflächlichkeit. Existenz in Schönheit als Berechtigung zur Malerei, als repetitives Thema.

Elvira Bach ist zweifelsohne eine der wichtigsten zeitgenössischen deutschen Malerinnen, gerade weil sie stringent sie selbst ist, sich selbst zeigt, offen – nicht zu offen, sondern symbolhaft verschlüsselt in ihrem wunderbaren, reichen Oeuvre, einer unglaublich individuellen, genialen Malerei, durch die sie uns immer Anteil haben lässt an ihrem Sein, in dem sie selbst als Person zurücktritt und dennoch unübersehbar präsent ist. „Ich bin, wie ich bin“, lautet der Text eines Bildes von Ben Vautier, vor dem die Künstlerin posiert. Dass dies ihr Motto ist, dafür liebe ich sie, aber auch für ihre beseelten Bilder, die diesem Thema allzeit verhaftet sind – ohne sich abzuarbeiten, ohne sich je zu wiederholen. Immer wieder erfindet sich die Malerin neu: als Eistänzerin, als Afrikanerin, als Germany’s Next Topmodel, als eigene Muse, als Elvira Bach selbst und in letzter Konsequenz als ich selbst.

Immer ich und immer ich auch … Dass ich sie seit über 25 Jahren begleiten darf und immer wieder überrascht werde. Wieder und wieder. Danke dafür mit all meiner schier unendlichen Begeisterung für meinen Beruf.

1 von 5
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
o.T. (Frau mit Kopfschmuck) - Grafik

Von Elvira Bach »

o.T. (Frau mit Kopfschmuck) - Grafik
Farbradierung auf Bütten aus dem Jahr 2023 signiert und nummeriert
1.600,00 €
o.T. - Grafik 2023

Von Elvira Bach »

o.T. - Grafik 2023
Farbradierung auf Bütten aus dem Jahr 2023 signiert und nummeriert
1.600,00 €
Flower Power II 1997

Von Elvira Bach »

Flower Power II 1997
Terragraf auf Bütten aus dem Jahr 1997 handsigniert und nummeriert im Ausstellungsrahmen
1.900,00 €
Zauber

Von Elvira Bach »

Zauber
Original Farbradierung - Handdruck signiert und nummeriert aus dem Jahr 2012
Preis auf Anfrage
Ganz in blau

Von Elvira Bach »

Ganz in blau
Übermalte Grafik handsigniert
Preis auf Anfrage
Medusa zieht sich den Strumpf an

Von Elvira Bach »

Medusa zieht sich den Strumpf an
Übermalte Grafik handsigniert aus dem Jahr 1998
Preis auf Anfrage
Ich bin so gern in Deiner Nähe

Von Elvira Bach »

Ich bin so gern in Deiner Nähe
Original Serigrafie signiert und nummeriert
Preis auf Anfrage
Überall ist Platz

Von Elvira Bach »

Überall ist Platz
Original Serigrafie signiert und nummeriert
Preis auf Anfrage
Zwilling II (EB 14)

Von Elvira Bach »

Zwilling II (EB 14)
Terragraf mit Goldfolie auf Bütten handsigniert und nummeriert
Preis auf Anfrage
Rosa Diva - 2002 - Papier

Von Elvira Bach »

Rosa Diva - 2002 - Papier
Terragraf auf Papier aus dem Jahr 2002 Signiert und nummeriert
Preis auf Anfrage
Glaube, Liebe, Hoffe in Neuenhain...gelernt (3)

Von Elvira Bach »

Glaube, Liebe, Hoffe in Neuenhain...gelernt (3)
Neue Werkreihe exklusiv für die Galerie am Dom Acryl über Grafik auf Bütten aus dem Jahr 2023 signiert und datiert gerahmt in einer weißen Holzleiste mit Passepartout und optisch entspiegeltem Glas.
3.990,00 €
Glaube, Liebe, Hoffe in Neuenhain...gelernt (9)

Von Elvira Bach »

Glaube, Liebe, Hoffe in Neuenhain...gelernt (9)
Neue Werkreihe exklusiv für die Galerie am Dom Acryl über Grafik auf Bütten aus dem Jahr 2023 signiert und datiert Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE gerahmt in einer weißen Holzleiste mit Passepartout und optisch...
3.990,00 €
Glaube, Liebe, Hoffe in Neuenhain...gelernt (10)

Von Elvira Bach »

Glaube, Liebe, Hoffe in Neuenhain...gelernt (10)
Neue Werkreihe exklusiv für die Galerie am Dom Acryl über Grafik auf Bütten aus dem Jahr 2023 signiert und datiert gerahmt in einer weißen Holzleiste mit Passepartout und optisch entspiegeltem Glas
3.990,00 €
Kaufen ist wunderschön

Von Elvira Bach »

Kaufen ist wunderschön
Acryl auf Leinwand aus dem Jahr 2014 signiert und datiert
Preis auf Anfrage
o.T. (Frau mit Katze)

Von Elvira Bach »

o.T. (Frau mit Katze)
Acryl auf Papier aus dem Jahr 2023 signiert und datiert
Preis auf Anfrage
o.T. - 2022 (Frau mit Weinglas und Zigarette)

Von Elvira Bach »

o.T. - 2022 (Frau mit Weinglas und Zigarette)
Acryl auf Papier aus dem Jahr 2022 signiert und datiert
Preis auf Anfrage
Glaube, Liebe, Hoffnung - 2019

Von Elvira Bach »

Glaube, Liebe, Hoffnung - 2019
Acryl auf Leinwand aus dem Jahr 2019 signiert und datiert
Preis auf Anfrage
Die Hoffnung nicht verlieren

Von Elvira Bach »

Die Hoffnung nicht verlieren
Acryl auf Papier aus dem Jahr 2023 signiert und datiert
Preis auf Anfrage
Türkisblau

Von Elvira Bach »

Türkisblau
Acryl auf Papier aus dem Jahr 2022 signiert und datiert
Preis auf Anfrage
Permanent Red Deep

Von Elvira Bach »

Permanent Red Deep
Acryl auf Papier aus dem Jahr 2022 signiert und datiert
Preis auf Anfrage
Schöner Platz (3) - 2022

Von Elvira Bach »

Schöner Platz (3) - 2022
Acryl über Grafik aus dem Jahr 2022 signiert und datiert
Preis auf Anfrage
1 von 5
Zuletzt angesehen