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Der Künstler Paul Wunderlich

Paul Wunderlich (* 1927 in Eberswalde) gilt als wichtigster Vertreter des Phantastischen Realismus. Er studierte zunächst Freie Grafik an der Kunstschule Hamburg. Später übernahm er die Professur für Grafik an der HFBK Hamburg. Zahlreiche Preise, Ausstellungen und öffentliche Ankäufe, darunter auch durch das Museum of Modern Art New York, belegen sein Können. Das Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde würdigt sein Werk mit einer ständigen Ausstellung.
Wunderlich beschäftigte sich in seinen neusurrealistischen Gemälden, Lithografien und Skulpturen überwiegend mit den Themen Eros und Tod. Dabei bezog er sich häufig auf die Mythologie und ließ sich von verschiedenen Kunstrichtungen wie dem Art Deco und dem Jugendstil sowie von klassischen Künstlern wie Dürer inspirieren.

Biographie
1927 in Eberswalde in der Mark Brandenburg geboren
1947 bis 1951 Studium an der Landeskunstschule in Hamburg „Freie Grafik“ bei Willi Tize; Horst Janssen und Reinhard Drenkhahn gehören zu seinen Mitschülern; für ein Semester ist er Schüler von Willem Grimm
1951 bis 1960 Lehrauftrag für grafisches Zeichnen an der Landeskunstschule in Hamburg
1955 Tätigkeit als Drucker für Oskar Kokoschka und Emil Nolde
1957 Entstehen von Lithographien 1960 Beschlagnahmung des Lithographie-Zyklus „qui s’explique“ durch die Hamburger Staatsanwaltschaft wegen unsittlicher Darstellungen; Deutscher Kunstpreis der Jugend für Grafik, Mannheim
1961 bis 1963 lebt und arbeitet in Paris (Frankreich), wo er in der Werkstatt des Druckers Desjobert seine Technik der Lithografie vervollkommnet.
1962 Collins-Preis für Lithographie in Philadelphia (USA)
1963 Umzug nach Hamburg 1963 bis 1968 Professur an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
1964 Japan Cultural Forum Award, Tokio (Japan)
1965 Edwin-Scharff-Preis, Freie und Hansestadt Hamburg
1967 Premio Marzotto 1968 gibt Beamtenstatus und Professur auf
1969 Erstellung von Skulpturen und Plastiken aus Bronze unter dem Einfluss von Salvador Dali
1970 Auseinandersetzung mit dem Werk Dürers
seit 1978 Zusammenarbeit mit der P. Rosental AG
1981 wird als einzigster deutscher Künstler in die französische Académie des Beaux-Arts in Paris aufgenommen

Zahlreiche Ausstellungen im In- and Ausland (Auswahl): in der Kunsthalle Kiel, im Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum und im Buddenbrookhaus in Lübeck Aktuelle Ausstellungen: 2004/ 2005 „Die andere Sicht“, Galerie Steinrötter, Münster 2007 „Das Werk von 1987 bis 2007“, Schloss Gottorf, Schleswig und Schloss Cappenberg, Unna ab 01.07.2007 ständige Ausstellung von Skulpturen und Grafiken, „Paul-Wunderlich- Haus“, Eberswalde

Über den Künstler und seine Arbeiten (von Ulrike Sott)

Der Maler, Grafiker und Bildhauer Paul Wunderlich, der als bedeutendster Vertreter des „Phantastischen Realismus“ in Deutschland gilt, ist im März vergangenen Jahres 80 Jahre alt geworden!

„Ein Skandal machte Wunderlich im Alter von 33 Jahren mit einem Schlag berühmt: Ein zu erotisch geratener Bilder-Zyklus wurde von der Hamburger Staatsanwaltschaft beschlagnahmt... (...) Das sorgte bis nach Amerika für Aufsehen. Das Museum of Modern Art in New York kaufte nicht nur den umstrittenen Zyklus, sondern auch die Folge „20. Juli 1944“, die am Galgen hängende verstümmelte Körper zeigt und an Die Hitler-Attentäter erinnert. Eros und Tod sind in Wunderlichs Werk immer wieder- kehrende, oft zusammenhängende Themen.“(1)
„Nach einer frühen realistischen Schaffensphase entwickelt er ab 1959 den für ihn charakteristischen Stil. Seine frühen Werke zeigen zerstückelte, disproportionierte Körper vor leerem Hintergrund. In den 60er Jahren nimmt Wunderlich immer wieder Impulse aus verschiedenen Kunstrichtungen – vorzugsweise Elemente aus Art Deco und Jugendstil - in seine Arbeiten auf und verarbeitet sie seinem Stil gemäß“(2)
Durch Experimentieren mit unterschiedlichen Techniken ist die zweite Hälfte der 60er Jahre gekennzeichnet. Wunderlich lässt sich von fotografischen Vorlagen inspirieren, malt Gemälde mit der Spritzpistole und Schablonen, beginnt plastisch zu arbeiten und perfektioniert seinen Umgang mit der Gouache-Technik. Den größten Teil seines Werkes umfassen Lithografien. Er arbeitet immer wieder in Druckereien im Ausland. Ab 1968 schafft er auch Plastiken als dreidimensionale Abbilder seiner gemalten und gezeichneten Gegenstände und Figuren.
Paul Wunderlich setzt sich in den 70er Jahren mit Dürer, Ingres und Manet auseinander. Es entsteht eine Serie „Dürer - Paraphrasen“, in der er Dürer-Motive surrealistisch verfremdet. In den 80er Jahren konzentriert er sich auf die Skulptur. „Der Künstler arbeitet (sozusagen) hoch über den Dächern von Hamburg in seinem Atelier. Die Hälfte des Jahres verbringt er jedoch zusammen mit seiner Frau, der Fotografin Karin Székessy, an seinem Zweitwohnsitz in der Provence.“(3)
Zu seinem 80. Geburtstag erfuhr Paul Wunderlich eine besondere Ehrung: Seine Geburtsstadt Eberswalde baute für 30 Millionen Euro ein neues Verwaltungszentrum, das „Paul-Wunderlich-Haus“, dass von der Kreisverwaltung Barnim bezogen wurde. In diesem Kreishaus befindet sich eine ständige Ausstellung mit zeitgenössischen Werken Paul Wunderlichs.

(1) Der Tagesspiegel, Kultur (von Carola Große-Wilde, dpa)
(2) aus Wikipedia, Die freie Enzyklopädie
(3) Der Tagesspiegel, Kultur (von Carola Große-Wilde, dpa)



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Der Künstler Paul Wunderlich

Paul Wunderlich (* 1927 in Eberswalde) gilt als wichtigster Vertreter des Phantastischen Realismus. Er studierte zunächst Freie Grafik an der Kunstschule Hamburg. Später übernahm er die Professur für Grafik an der HFBK Hamburg. Zahlreiche Preise, Ausstellungen und öffentliche Ankäufe, darunter auch durch das Museum of Modern Art New York, belegen sein Können. Das Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde würdigt sein Werk mit einer ständigen Ausstellung.
Wunderlich beschäftigte sich in seinen neusurrealistischen Gemälden, Lithografien und Skulpturen überwiegend mit den Themen Eros und Tod. Dabei bezog er sich häufig auf die Mythologie und ließ sich von verschiedenen Kunstrichtungen wie dem Art Deco und dem Jugendstil sowie von klassischen Künstlern wie Dürer inspirieren.

Biographie
1927 in Eberswalde in der Mark Brandenburg geboren
1947 bis 1951 Studium an der Landeskunstschule in Hamburg „Freie Grafik“ bei Willi Tize; Horst Janssen und Reinhard Drenkhahn gehören zu seinen Mitschülern; für ein Semester ist er Schüler von Willem Grimm
1951 bis 1960 Lehrauftrag für grafisches Zeichnen an der Landeskunstschule in Hamburg
1955 Tätigkeit als Drucker für Oskar Kokoschka und Emil Nolde
1957 Entstehen von Lithographien 1960 Beschlagnahmung des Lithographie-Zyklus „qui s’explique“ durch die Hamburger Staatsanwaltschaft wegen unsittlicher Darstellungen; Deutscher Kunstpreis der Jugend für Grafik, Mannheim
1961 bis 1963 lebt und arbeitet in Paris (Frankreich), wo er in der Werkstatt des Druckers Desjobert seine Technik der Lithografie vervollkommnet.
1962 Collins-Preis für Lithographie in Philadelphia (USA)
1963 Umzug nach Hamburg 1963 bis 1968 Professur an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
1964 Japan Cultural Forum Award, Tokio (Japan)
1965 Edwin-Scharff-Preis, Freie und Hansestadt Hamburg
1967 Premio Marzotto 1968 gibt Beamtenstatus und Professur auf
1969 Erstellung von Skulpturen und Plastiken aus Bronze unter dem Einfluss von Salvador Dali
1970 Auseinandersetzung mit dem Werk Dürers
seit 1978 Zusammenarbeit mit der P. Rosental AG
1981 wird als einzigster deutscher Künstler in die französische Académie des Beaux-Arts in Paris aufgenommen

Zahlreiche Ausstellungen im In- and Ausland (Auswahl): in der Kunsthalle Kiel, im Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum und im Buddenbrookhaus in Lübeck Aktuelle Ausstellungen: 2004/ 2005 „Die andere Sicht“, Galerie Steinrötter, Münster 2007 „Das Werk von 1987 bis 2007“, Schloss Gottorf, Schleswig und Schloss Cappenberg, Unna ab 01.07.2007 ständige Ausstellung von Skulpturen und Grafiken, „Paul-Wunderlich- Haus“, Eberswalde

Über den Künstler und seine Arbeiten (von Ulrike Sott)

Der Maler, Grafiker und Bildhauer Paul Wunderlich, der als bedeutendster Vertreter des „Phantastischen Realismus“ in Deutschland gilt, ist im März vergangenen Jahres 80 Jahre alt geworden!

„Ein Skandal machte Wunderlich im Alter von 33 Jahren mit einem Schlag berühmt: Ein zu erotisch geratener Bilder-Zyklus wurde von der Hamburger Staatsanwaltschaft beschlagnahmt... (...) Das sorgte bis nach Amerika für Aufsehen. Das Museum of Modern Art in New York kaufte nicht nur den umstrittenen Zyklus, sondern auch die Folge „20. Juli 1944“, die am Galgen hängende verstümmelte Körper zeigt und an Die Hitler-Attentäter erinnert. Eros und Tod sind in Wunderlichs Werk immer wieder- kehrende, oft zusammenhängende Themen.“(1)
„Nach einer frühen realistischen Schaffensphase entwickelt er ab 1959 den für ihn charakteristischen Stil. Seine frühen Werke zeigen zerstückelte, disproportionierte Körper vor leerem Hintergrund. In den 60er Jahren nimmt Wunderlich immer wieder Impulse aus verschiedenen Kunstrichtungen – vorzugsweise Elemente aus Art Deco und Jugendstil - in seine Arbeiten auf und verarbeitet sie seinem Stil gemäß“(2)
Durch Experimentieren mit unterschiedlichen Techniken ist die zweite Hälfte der 60er Jahre gekennzeichnet. Wunderlich lässt sich von fotografischen Vorlagen inspirieren, malt Gemälde mit der Spritzpistole und Schablonen, beginnt plastisch zu arbeiten und perfektioniert seinen Umgang mit der Gouache-Technik. Den größten Teil seines Werkes umfassen Lithografien. Er arbeitet immer wieder in Druckereien im Ausland. Ab 1968 schafft er auch Plastiken als dreidimensionale Abbilder seiner gemalten und gezeichneten Gegenstände und Figuren.
Paul Wunderlich setzt sich in den 70er Jahren mit Dürer, Ingres und Manet auseinander. Es entsteht eine Serie „Dürer - Paraphrasen“, in der er Dürer-Motive surrealistisch verfremdet. In den 80er Jahren konzentriert er sich auf die Skulptur. „Der Künstler arbeitet (sozusagen) hoch über den Dächern von Hamburg in seinem Atelier. Die Hälfte des Jahres verbringt er jedoch zusammen mit seiner Frau, der Fotografin Karin Székessy, an seinem Zweitwohnsitz in der Provence.“(3)
Zu seinem 80. Geburtstag erfuhr Paul Wunderlich eine besondere Ehrung: Seine Geburtsstadt Eberswalde baute für 30 Millionen Euro ein neues Verwaltungszentrum, das „Paul-Wunderlich-Haus“, dass von der Kreisverwaltung Barnim bezogen wurde. In diesem Kreishaus befindet sich eine ständige Ausstellung mit zeitgenössischen Werken Paul Wunderlichs.

(1) Der Tagesspiegel, Kultur (von Carola Große-Wilde, dpa)
(2) aus Wikipedia, Die freie Enzyklopädie
(3) Der Tagesspiegel, Kultur (von Carola Große-Wilde, dpa)

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Blaue Stunde

Von Paul Wunderlich »

Blaue Stunde
Original Lithografie in vier Farben. WVZ 837 Gedruckt bei Ernst Hanke, Ringgenberg/Schweiz. Auf Zerkall-Bütten,nummeriert und handsigniert
590,00 €
8. Mai 2008

Von Paul Wunderlich »

8. Mai 2008
Original Lithografie in fünf Farben. WVZ 837 Gedruckt bei Ernst Hanke, Ringgenberg/Schweiz. Auf Zerkall-Bütten,nummeriert und handsigniert
590,00 €
Der Künstler und sein Kritiker

Von Paul Wunderlich »

Der Künstler und sein Kritiker
Original Lithografie in zwei Farben. WVZ 942 Gedruckt bei Ernst Hanke, Ringgenberg/Schweiz. Auf Zerkall-Bütten,nummeriert und handsigniert
590,00 €
Afrikanische Maske

Von Paul Wunderlich »

Afrikanische Maske
Original Lithografie in sieben Farben. WVZ 837 Gedruckt bei Ernst Hanke, Ringgenberg/Schweiz. Auf Zerkall-Bütten,nummeriert und handsigniert
620,00 €
Schachspiel

Von Paul Wunderlich »

Schachspiel
32 Schachfiguren in Bronze, patiniert und teilweise poliert. Mit Schachbrett aus furniertem Edelholz im Format 52 x 52 cm. Gegossen im Wachsausschmelzverfahrenbei Lunt, Birmingham. Höhe 8,5 - 24 cm Auflage 1500 Exemplare, jede Figur...
Preis auf Anfrage
Falke (2005)

Von Paul Wunderlich »

Falke (2005)
Skulptur aus Stahl mit natürlicher Rostpatina und Bronze-Applikationen bei Augen, Schnabel und Haube. Die Federn auf dem Körper sind einzeln appliziert nummeriert und signiert aus dem Jahr 2005
8.200,00 €
Silver Swing Ohrschmuck

Von Paul Wunderlich »

Silver Swing Ohrschmuck
Ohrschmuck in Massiv-Sterling-Silver 925, patiniert und poliert. Gefertigt bei Fritz Albrecht in Altrandsberg Nummeriert und signiert
490,00 €
Eule der Minerva

Von Paul Wunderlich »

Eule der Minerva
Skulptur in Bronze patiniert, teilweise poliert nummeriert und signiert
1.900,00 €
Stele des Hermes

Von Paul Wunderlich »

Stele des Hermes
Skulptur in Bronze patiniert, teilweise poliert nummeriert und signiert, 2,2 kg
1.400,00 €
Odaliske

Von Paul Wunderlich »

Odaliske
Skulptur in Bronze patiniert und teilweise poliert nummeriert und signiert Gegossen im Wachs-Ausschmelz-Verfahren bei Fritz Albrecht in Altrandsberg
990,00 €
Schöne Dame gut bewacht

Von Paul Wunderlich »

Schöne Dame gut bewacht
Lithographie in 5 Farben aus dem Jahr 1998. WVZ-Nr. 865
490,00 €
Geflügelte Nike

Von Paul Wunderlich »

Geflügelte Nike
Skulptur in Bronze mehrfarbig patiniert signiert und nummeriert
2.400,00 €
Wildschwein Collier

Von Paul Wunderlich »

Wildschwein Collier
Collier in Massiv-Sterlingsilber Anhänger mit Rubin und Halsreif mit Hakenverschluss (Durchmesser 14 cm)Der Anhänger ist Rückseitig mit einer zusätzlichen Nadel versehen und kann auch als Brosche getragen werden. Jedem Exemplar liegt ein...
290,00 €
Brosche Silbervogel

Von Paul Wunderlich »

Brosche Silbervogel
Brosche-Anhänger in Sterlingsilber
320,00 €
Venus Collier

Von Paul Wunderlich »

Venus Collier
Collier in Massiv-Sterlingsilber Anhänger mit japanischer Zuchtperle in Zartrosé und Halsreif mit Hakenverschluss (Durchmesser 13,5 cm) Jedem Exemplar liegt ein vom Künstler signiertes Zertifikat bei
490,00 €
Libellen Collier

Von Paul Wunderlich »

Libellen Collier
Collier in Massiv-Sterlingsilber Anhänger mit Opal und Halsreif mit Hakenverschluss (Durchmesser 14 cm) Jedem Exemplar liegt ein vom Künstler signiertes Zertifikat bei
890,00 €
Ginkgo - Collier

Von Paul Wunderlich »

Ginkgo - Collier
Collier in Massiv-Sterlingsilber bestehend aus einem Anhänger mit Saphir und einem Halsreif mit Hakenverschluß
390,00 €
Silver Swing Brosche

Von Paul Wunderlich »

Silver Swing Brosche
Brosche in Massiv-Sterling-Silver 925, patiniert und poliert. Gefertigt bei Fritz Albrecht in Altrandsberg Nummeriert und signiert
Preis auf Anfrage
Fragensteller

Von Paul Wunderlich »

Fragensteller
Skulptur in Bronze patiniert und teilweise poliert nummeriert und signiert Gegossen im Wachs-Ausschmelz-Verfahren bei Fritz Albrecht in Altrandsberg
9.800,00 €
Frauenköpfchen

Von Paul Wunderlich »

Frauenköpfchen
Skulptur in Bronze patiniert und teilweise poliert nummeriert und signiert Gegossen im Wachs-Ausschmelz-Verfahren bei Fritz Albrecht in Altrandsberg
1.800,00 €
Ecce Homo

Von Paul Wunderlich »

Ecce Homo
Skulptur in Bronze patiniert und teilweise poliert nummeriert und signiert Gegossen im Wachs-Ausschmelz-Verfahren bei Fritz Albrecht in Altrandsberg
3.400,00 €
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